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I will bless the LORD at all times: his praise shall continually be in my mouth.

Psalm: 34:1

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WeiÃŸt du die GebÃ¤rzeit der SteinbÃ¶cke? Beobachtest du das KreiÃŸen der Hindinnen?

ZÃ¤hlst du die Monde, die sie erfÃ¼llen, und weiÃŸt du die Zeit ihres GebÃ¤rens?

Sie krÃ¼mmen sich, lassen ihre Jungen durchbrechen, entledigen sich ihrer Wehen.

Ihre Kinder werden stark, wachsen auf im Freien; sie gehen aus und kehren nicht zu ihnen zurÃ¼ck.

Wer hat den Wildesel frei entsandt, und wer gelÃ¶st die Bande des Wildlings,

zu dessen Hause ich die Steppe gemacht, und zu seinen Wohnungen das Salzland?

Er lacht des GetÃ¼mmels der Stadt, das Geschrei des Treibers hÃ¶rt er nicht.

Was er auf den Bergen erspÃ¤ht, ist seine Weide, und allem GrÃ¼nen spÃ¼rt er nach.

Wird der Wildochs dir dienen wollen, oder wird er an deiner Krippe Ã¼bernachten?

Wirst du den Wildochs mit seinem Seile an die Furche binden, oder wird er hinter dir her die TalgrÃ¼nde eggen?

Wirst du ihm trauen, weil seine Kraft groÃŸ ist, und ihm deine Arbeit Ã¼berlassen?

Wirst du auf ihn dich verlassen, daÃŸ er deine Saat heimbringe, und daÃŸ er das Getreide deiner Tenne einscheuere?

FrÃ¶hlich schwingt sich der FlÃ¼gel der StrauÃŸin: ist es des Storches Fittich und Gefieder?

Denn sie Ã¼berlÃ¤ÃŸt ihre Eier der Erde und erwÃ¤rmt sie auf dem Staube;

und sie vergiÃŸt, daÃŸ ein FuÃŸ sie zerdrÃ¼cken und das Getier des Feldes sie zertreten kann.

Sie behandelt ihre Kinder hart, als gehÃ¶rten sie ihr nicht; ihre MÃ¼he ist umsonst, es kÃ¼mmert sie nicht.

Denn Gott lieÃŸ sie der Weisheit vergessen, und keinen Verstand teilte er ihr zu.

Zur Zeit, wenn sie sich in die HÃ¶he peitscht, lacht sie des Rosses und seines Reiters.

Gibst du dem Rosse StÃ¤rke, bekleidest du seinen Hals mit der wallenden MÃ¤hne?

Machst du es aufspringen gleich der Heuschrecke? Sein prÃ¤chtiges Schnauben ist Schrecken.

Es scharrt in der Ebene und freut sich der Kraft, zieht aus, den Waffen entgegen.

Es lacht der Furcht und erschrickt nicht, und kehrt vor dem Schwerte nicht um.

Auf ihm klirrt der KÃ¶cher, der blitzende Speer und WurfspieÃŸ.

Mit UngestÃ¼m und Zorn schlÃ¼rft es den Boden, und lÃ¤ÃŸt sich nicht halten, wenn die Posaune ertÃ¶nt.

Beim Schall der Posaune ruft es: Hui! und aus der Ferne wittert es die Schlacht, den Donnerruf der HeerfÃ¼hrer und das Feldgeschrei.

Schwingt sich der Habicht durch deinen Verstand empor, breitet seine FlÃ¼gel aus gegen SÃ¼den?

Oder erhebt sich auf deinen Befehl der Adler, und baut in der HÃ¶he sein Nest?

In den Felsen wohnt und verweilt er, auf Felsenzacken und den Spitzen der Berge.

Von dort aus erspÃ¤ht er Nahrung, in die Ferne blicken seine Augen.

Und seine Jungen schlÃ¼rfen Blut, und wo Erschlagene sind, da ist er.